Archäologisches von der Côte d ´Azur 2022
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Ab Flughafen : Die Tragflächen …..vibrieren vor Bereitschaft , dumpf von Ankunftsschwere ; Tragflächen sind Tranchierkante und Schluß-Strich-
Könner : Der Dichter eine Schnittmenge .
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Am Gestade , nunmehr endlich angekommen . Das Meer ein großer Scheibenwischer und Ja-Sager , im Sekundentakt die Brandung , eine Atemmaschine .
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Chinatown : So viele Andere . So viele schöne Frauen , die man mit Beauty-Contests nur langweilen könnte………. .
Lenden unter Textil , pragmatisch unschuldig , aus der Ferne , unterbeschäftigt .
Menschen am Strand , die man sich gern zu Gauguins farbigen Wildlingen heraufdenken würde .
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Abermals ein Morgen , als hätte man Publikum : Das Bad im Meer und alles hat mich verstanden , hat mir verziehen . Der Blick geht vom Balkon auf Trikolore und Palme , allerdings auch auf einen gründlich vergessenen Hinterhof mit alten Keramiktrümmern , Kloschüsseln etwa , auf einem Haufen ; das Meer flacht noch glatt wie überlegende Kleidung im Schaufenster .
Eine Art Grand Canyon : Hohe alte Immeubles(sic) neben der Opéra (sic ) von Nice an der Corniche(sic) . Rasche Mauersegler , schwere Tauben , sie wirbeln aber beide um das freistehende Haus gegenüber , wie unseres hier mit südfranzösischen Lamellenfenstern versehen , das Holz ausgebleicht , gedörrt und zerbrechlich gemacht .
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Manch Dame : Sorgsam gepflegt und gehegt , wie Kleingarten oder Reisterrassenhang , je ein gepflegt bewirtschaftetes Décolleté .
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Der Vulkan fährt Karussell ,
das Karussell macht auf Vulkan ;
die Altstadt bläst sich auf –
so fühlt sich Hekatombe an ;
Hekatombenverdichtung :
Je Zulauf desto Fundamt ;
die Stadt muss wie Venedig Halt
sich pfählen in den Sand .
Teilchenbeschleuniger !
Magnet!
in Windstille
verweht ….
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Endlich die erlösenden Heerscharen auf dem Markt am Gare du Sud . Fremdsprache als freundliches Isolierband . Erotik zwischen Fisch-und Gemüsestand . Viele überlebende Einheimische . Für sie , von Ihnen möchte man schreiben . Eine Art Saigon , gefiltert durch mein Nicht-Verstehen . Correspondences .
Geparkte Gatten sitzen im Schatten
und warten auf Gattinnen ,
gleich wohl zurück vom Kauf von
Schmuck oder Krinolinen .
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Das Boulevard-Pendel
von rechts nach links –
nein umgekehrt !
sorgt , dass sich meine Sanduhr
nie deutlich erklärt
noch jemals sich leert .
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Haiku
Verschwende keine
Zeit mit Fotografieren ,
sagt der Philosoph .
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Irgendwas , sagt die klar gebliebene Alte von 80 , irgendwas …..habe ich übersehen in all dem , was mir klar im Gedächtnis bleibt , als wäre es gestern etc . Das heute , 20/30/50 Jahre später und danach , würde mir nicht so sinnlos wertlos leer erscheinen , hätte ich damals , vor 20/30/50
Jahren , aufgepasst , das Richtige getan , das Falsche gelassen .
Kann ich heute und im Rest noch Schlüsselloch und Zugangscode finden ?
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Ein klotziger Oceanliner malt übers Seemannsgrab : Nichts ,aber auch gar Nichts ! an diesem Schiff scheint filigran ; alles ist kompakt , kann vor weißer Kraft kaum laufen , Meyerwerft Papenburg eben ; `Felicitas ´ pflügt über den Lapislazuli-Samt hinein in die Bucht von Villefranche , massiv wie eine Arena , bereits uns alle mitzunehmen , klassenweise erschwinglich .
Dieses Kraftpaket , ein Gut-Wetter -Mitsichbringer , lässt kaum noch Horizont für Freiheitstraum . Das Wetter findet bald auch nur noch drinnen statt . `Aida Felicitas´ ist die endgültige Rache am `Titanic´-
versenkenden Ozean .
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Ein Body-building-Endverbraucher !
Die Schulter bracchial,
wo sich ein Laken von Tattoo präsentiert ,
Atlas 2022 ,Taucher
oder doch Gewichtheber , strammer Max ,
in seinen Armen wird (vermuten wir ) die Frau zu Wachs ,
die alles oder nichts verspürt …
Die Dame schmiegt sich diagonal .
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Der neue Gare Thiers , noch im Bau , neben dem Fin-de-siècle Altbau .
Im Modell demonstriert sich eine kristallin unberechenbare Wabe aus –na was schon – Glas und Aluminium ; ein Quarzriese , erkennbar modern ( jetzt noch mal für die Doofen : So baut man ! eingangs des 21. Jhdts .) mit allen Antworten ohne alle Antworten erkennbar modern
( jetzt noch mal für die …) Ja , so baut man heute .
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Beobachtungen zur Pizza-Verlagerung
Die Pizza !
wird fortlaufend und gewissenhaft
über die Bühne
von links nach rechts von rechts nach links
über die Bühne
mit Thunfisch und Sardine
hin zum Endverbraucher geschafft
genauergesagt : Geradelt
( Arbeit adelt ….) .
Jeweils von der Konkurrenz !
Die große Pizza-Verschiebung….
hier geht’s um Ernstfall ,
nicht um Übung ;
viele Happy Ends !
( geschildert vom Balkon des Excelsior )
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Amerikaner in Antibes , lautstark :“ Schauen wir mal , was wir da befreit haben .“
Etwa im Musée Picasso .
Kann man es übrigens einem Künstler vorwerfen ,seine Kunst zwingend verständlich und zwingend imitierbar zu machen ? Bis zur Ver-wässerung im allgemeinen Picasso-Nebel…Selbstausbeutung oder Subversivität gegenüber dem Kunstbetrieb ?
Sisyphos schlägt erschöpft an die Pforte der Bergfestung ,
„ Erlösung ….!“
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Straßenschluchten ,
sonnentranchiert ;
auf der richtigen Seite der Schneide man
die Welt mit Andren um die Wette ziert ,
Frauen studiert ,
beim Studieren der Karte ,
beim Schlendern beim Eilen beim Bummel
Frauen jeglicher Sparte…..
im Stammcafé buchstabiert
sich die Welt
noch mal langsam , fast wie re-set ,
als ob man dran glaubt : Dass man den Sommer anhält –
der Sommer streift an mir vorbei ,
besichtigt hier : Mein Beten ;
die Welt von mir hier
würdig vertreten ;
Frauen beim Bummeln , Erröten ,
Bezweifeln , Beklagen,
beim wichtige Wahrheit
sich endlich mal sagen…..
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Der Kunstinfarkt , der Kunstinfarkt !
hat sich am Mittelmeer festgeparkt …
die Sonne mag als Generalschlüssel dienen
zu dem was hier so üppig beschienen ;
all das hier hat 2 Alternativen ( nicht mehr ) :
Man geht als Kunst …oder als Kunstschaffender .
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Eine Kinderschar , geordnet wie die Orgelpfeifen , verdammt zu abgestufter Ähnlichkeit . Und manchmal sogar zum Museums-
besuch .Wie sich seinerzeit die Sklavenkarawane durch die Wüste schleppte .
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Unsere westliche Welt wird doch immer kultivierter ! Nachgerade
literarischer ! Zielsicher werfen die Restaurantbesitzer in der Anpreisung ihres Etablissements mit Wortwitz um sich , augenzwinkernd macht man mit bei der Stafette von –nun ja – Originalität . `le Gargantua ´etc . `Saucisses de Matisse ´ etc.
In den ärmeren Vierteln hat man das vage verstanden und macht nach Kräften mit . Etwa hier auf der abgewandten , in jedem Sinne Schattenseite des Port Lympia findet sich noch ein `Couscous Créatif ´.
Hört hört .
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A propos Hemingway :
Moderner Bügelbrettzuschnitt der Motor-Yachten , wie hier vor
Villefranche : Weißes Schrägheck , Haifischbug , die Schiffe zu Dutzenden leblos geankert : Oli-bis Minigarchenstrandgut , wer weiß , schlecht träumend von wilder Fahrt – unter den sanften Nachmittagshügeln von Beaulieu . Und manchmal kommt ein eigens dafür designter Frachter mit Kränen vorbei , der die Yachten einsammelt und an eine andere Sonnenküste überführt . Diesmal Barbados ,
Liebling ?
Jetzt liegen die Boote aber noch unter dem Felsentheater Richtung Eze ;
die Bergfronten sind Halden unter Wolkenschatten ,Wolkennebel , da oben verläuft unerwartet noch eine Straße , die Corniche Supérieure . Die Buchten wie zwischen die Klauen einer Riesen-Sphinx gelagert . Ineinander verschwimmende Blauschlieren und sanfte Endlosschleifen von Wasser und Wind , ähnlich den Hotlines der Telekom . Einschlafen heißt siegen ! bzw. nicht verlieren .
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`Wie letztes Jahr in Cornwall´ : Geheimtipps gesprächsweise – als zählte da wer Rabattmarken auf redlich angespart Zustehendes .
Noch einmal zu den Yachten ? Sediert in Ufo- Ästhetik , kinderleicht , idiotensicher in der Handhabung , keiner-weiß-Meer (sic) .
Tabula rasa über Seefahrer-Risiko , `Something-Challenge ´ ist ein typischer Name hier , vielleicht bei Sekttaufe mit Oligarchentussi .
Hochstapler-Namen .
Da gab es doch mal was …das Wunder von Dünkirchen , die
`operation dynamo ´….
Alle Bügeleisen : Habacht ! Auf Startlinie ! Unsere Langeweile liesse uns wenigstens einmal ? NGO-mäßig? Seenotrettung ? betreiben .
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Heutige Amerikaner , in der Luxusretorte mit uns gefangen ; sie mögen noch so sportiv sein oder meinen werden zu müssen ; Übergewicht und Fettsucht kriegen sie nie aus ihren Stimmen heraus .
Aber : Warum schreibt man immer über die US-Bürger mit ihrem Kugellager-Idiom , allzeit überall über Alles wegrollend , und nicht etwa über die Russen allhier ? Findet man die gar sympathisch ?
Nein . Man versteht Putins Landsleute nur nicht .Über Amerikaner mit ihrer Unwucht schreiben heißt , ein bisschen Steine in den Spiegel schmeißen . Et mea res agitur . Und Nizza ist die Stadt mit den hunderttausenden Spiegeln .
Seufz ! Unschuldsvermutung unter erschwerten Bedingungen .
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Auf südchinesischem Meer mit Dschunken ….vor Bäumen und Büschen
im Uferpark wie lauter Stempelkissen mit Ausdauer ; Dichter auf der Lauer , die alles notieren müssen , Küstengeklüfte von ganz weit her :
Dschunken in Beaulieu ,
für Erwachsene eine Wiege ….
( wir sind hier auf Grund
einer Intrige!) .
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Renommier-Terrasse!
Alles macht auf Erfolgsgeschichte ,
im winkewinke-
Sonntagssonnenlichte ,
Spähblicke erspüren zahlungswillige Gäste….
Dem Personal Dank! nicht nur Trinkgeldreste ;
Umarmung ansonsten aus dem Regal ;
die üblichen Verdächtigen haben Birthday
zum 20/40/60. mal ;
man putzt den Mund mit Herzlichkeitsserviette …
hier starb XY an sperriger Gräte
an gleicher Stätte ! Babel-Turm mit Pointenklatschen ,
hoch/höher/perdauz : Oh JE!
unter lautem Beömmeln …
nicht nur 1 im Tee ,
verschwindet man im Gelée .
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Die Betont-Ausschreitenden
(jawohl!) rufen in den Wald
per earphone
im Plauder-und Beratungston….
für sie hat sich Fortschritt ausgezahlt .
Mit ihren Earphonen
tat sich Fortschritt lohnen .
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Ich bin der Walt Whitman der Rue France !
geb wirklich jedem eine Chance ,
sammle Typen , sichte Unikate ,
von denen ich per Gedicht abrate….
schreibe über alle Typen ,
las sie an meiner Bosheit nippen :
Männer wie auch Frauen ,
wie sie in ihren Hüften wippen ;
lasse sie ihren Männern zum Grauen ,
sammle Frauen wie auch Männer ;
war immer schon ein Kenner .
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Café zum Abschöpfen juveniler High School Kaufkraft ,
bei Kauf von Smoothie(sic ) oder Mandelsaft
und anderem basic (!) Lebensmittel !
Bedienung durchaus elfenhaft…
Englisch na ja mangelhaft ;
sorrry wenn ich hier alles bekrittel
in dieser Melkzentrale …
per Karte oder auf die Kralle ?
ihre Eltern , US-Bürger ,
älter männlich meist gutmütig mit Bonhomie ,
nach Europe entkommen aus Laramie .
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Matronen-Tunika
in Vereinsfarben !
die unwahrscheinlichste Variante !
zum Trost : Sie ist von irgendeiner Göttin
( Aphrodite oder Kleopatra )
die Tante
( ja ! von der , die den Herzschlag erhöht !
die nur Dein Super-Schicksals-App errät !) .
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Et ego in Arcadia…..
unterm Nachbartisch mein Fuß tastend und entspannt ,
gegenüber vom Fischstand ,
umzingelt von fröhlichen französischen Omas ,
von Jüngeren
hin und hergeregt ;
von Spitzendessous Decolletés und Chevelure….
sie stehen plaudern in der Schlange
am Fischstand ,
unverwandt
unentwegt jeder das Ihre ;
mein Blick schneidescharf unbestechlich zerstreut
röntgend Nähe wie Ferne ,
keine Fußfessel durch Nachbargelaber ;
existentielle Kerne ,
schnüffelnd in der Taverne ;
Realien doch ferne ,
vorbei mit Jules Verne .
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Seit ich weiß um den Rolling- Stones-Aufenthalt in der Villa Nellcôte 1971 in Villefranche fühlt sich der Mensch mit den schlechten Manieren in mir hier noch wohler .
Heute , 2022 , heißt schlechte Erziehung bei der höheren Einkommens-klasse : Hang zur Dauer-Ironie …. Die ausgefahrenen Ellenbogen gegen jede Einschränkung , Reaktion auf jedes Hautjucken .
Gegen jede Einschränkung bei vermeintlichem Geniestreich .
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Die Berge von Beaulieu : Heute sind sie bleich , wie von Zorn . Die Höhenhäuser von Eze auf ihren Schrunden : Wie die Verkörperung von idealem Warten , meerwärts , eine Rückenschule , über der tabula rasa im Tal .
Die Berge ein drohend gezücktes Radiergummi im Zikadenmittag .
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Bitte kein Schwelgen !
Kein Kennerschnalzen !
Keine Indiskretionen
bzgl. Geheimtipp :` WIR wissen schon , wo und wie wir uns belohnen !´
Kein Paradieses- Raubbau ,
Flugzeuge im Einflugsschneisenstau :
Raus aus dem Prime-Segment !
Nix mit walzen und balzen .
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Im Menschen-Paradies…
aber nach dem Sündenfall !
sündige Menschen überall
mit Lebemann , Labermaul , Könnermiene ,
Savoir vivre auch
und sozusagen Hebebühne
und dem Mittelstandsbauch
der Parvenüs .
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Und im besseren Viertel
( wo wäre das nicht in Nizza ?) :
Lautloses Elektrogleiten ,
lautlos die Upperclassgeister ,
lautlos dezentes Herrenreiten ,
lautlos in vornehmem Nebeldunst ….
dezent ,
wer sich mit Geld auskennt ,
und oder mit Frauen
in zwischenzeitlicher Gunst….
Öko-Korrektheitsverbreiter .
Audi Peugeot Renault :
Man hört sie gerade noch so ….
parken downtown
vor `Fabricant Accessoires canin ´ :
Dies vom Siècle das `Fin ……. ´
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Ab Flughafen : Tragflächen vibrieren vor Bereitschaft , dumpf von Ankunftsschwere ; Tragflächen : Tranchierkante und Schluss-Strich-könner : Schnittmenge .